Aktuelle Informationen


Nur zufriedene Kunden kommen wieder.

Kartenzahlung nicht möglich 

In vielen Ladengeschäften fällt die Kasse für Zahlungen "mit Karte" aus, wenn die Internet-Verbindung ausfällt. Lange Schlangen dienen nicht der Zufriedenheit der Kunden, denen die technischen Probleme "unverständlich" sind. Wir haben kostengünstige Lösungen für den Notfall.


Damit das Unternehmen auch bei Serverausfällen arbeitsfähig ist.

Not Running Server 

Hardwareausfälle lassen sich nicht vermeiden. Wenn es einen Server betrifft, "steht" ein Großteil des Unternehmens. Dagegen haben wir eine Lösung.

Professionelle Betreuung von Servern

Überwachung Ihrer Server und deren Dienste

Damit Server und deren Dienste ständig für die Mitarbeiter in den Unternehmen zur Verfügung stehen, benötigen diese eine professionelle Betreuung und eine automatisierte Überwachung. Eines unserer Hauptaufgabengebiete ist die Überwachung und Betreuung von Servern. Wir monitoren die Vitalfunktionen des/der Server und der Dienste. Sollten Warnungen oder Fehler auftreten, werden unsere IT-Techniker benachrichtigt, informieren den Kunden umgehend und werden tätig, die eventuell kommenden Probleme schon vor deren Eintreten zu beheben.

Updates der Server

Gerade wegen der großen Bedeutung von Servern für jedes Unternehmen, ist es sehr wichtig, die Software auf den Geräten immer aktuell zu halten. Mit Updates schiessen die Softwarehersteller Sicherheitslücken und beheben festgestellte Fehler in der Sofware, was wichtig für den reibungeslosen Betrieb und auch für die Sicherheit der Unternehmensdaten auf den Servern ist. Da die Arbeit der Server im Hintergrund und bestenfalls unbemerkt für die Benutzer erfolgt, bemerkt oft über Jahre hinweg niemand, dass keine Updates installiert werden/wurden, bis es dann zu spät ist und das "Kind in den Brunnen gefallen" ist. Aus diesem Grund bieten wir einen Managed Update Service für die Server unserer Kunden, ob in der Cloud oder in den (Server-)Räumen der Kunden.

Managed (Cloud) Server

Seit dem die Internet-Verbindungen der Unternehmen schneller werden, stellen viele unserer Kunden auf Managed Cloud Server um. Hierzu werden die bestehenden Server in den Unternehmen durch unsere IT-Fachleute virtuallisiert und in ein Rechenzentrum übertragen. Durch eine spezielle Sicherheitssoftware, die wir im Unternehmen installieren, erfolgt der Zugriff auf die Cloud-Server verschlüsselt und somit gegen das Ausspähen von Daten durch Dritte sicher. Die Vorteile für die Kunden liegt auf der Hand: Die Server werden gemietet und nicht mehr gekauft. Fällt eine Hardware aus, wird sie kostenlos ersetzt. Der Kunde muss keinen Stromverbrauch mehr bezahlen und braucht keine unterbrechungsfreise Striomversorgung, mit denen Server im Allgemeinen gegen Stromausfälle und Überspannungen geschützt werden. Auch ist der Betrieb flexibler: Wird mehr Leistung benötigt, wechselt man auf einen leistungfähigeren Server.

Not Running Server

Unser neuestes Produkt sind die NRServer. Sie dienen dazu, dem IT-Verantwortlichen in den Unternehmen "den gesunden Schlaf zu ermöglichen": Server fallen aus! Man weiß nie genau wann und man weiß auch nie genau warum. Fest steht aber, dass alles was warm wird oder sich bewegt, einem Verschleiß unterliegt. Der Verschleiß führt letztendlich zu Funktionversagen und das ist bei Servern insoweit problematisch, dass die Arbeitsfähigkeit in einem ganzen Unternehmen (oder großen Teilen) davon, für Tage nicht mehr gegeben ist. Dieses Problem beheben unsere NRServer zu einem kleinen Preis. NRServer sind (teil-)gemietete Server in unseren Rechenzentren, die "normalerweise nicht in Betrieb sind". Deshalb verbrauchen sie keine Ressourcen wie CPU-Cores oder Arbeitsspeicher und können deshalb günstig angeboten werden. In festgelegten Intervallen (stündlich, jeden Tag, jede Woche) werden die Inhalte der Festplatten von Managed Cloud Servern oder von den im Unternehmen betriebenen Servern auf den NRServer kopiert. Fällt nun ein Server im Unternehmen aus und es wird ein nicht schnell behebbarer Schaden festgestellt, wird der NRServer im Rechenzentrum zum "Runnig Server". Dieser integriert sich durch spezielle Layer-2-Verbindungen ins Netzwerk des Kunden und kann nach dem Hochfahren, was im Allgemeinen 5 Minuten dauert, so von den Mitarbeitern genutzt werden, wie sie es von dem ausgefallenen Server gewohnt sind.

Information zu den meistbenutzten Diensten eines Servers

  • File- (oder Datei-) Server
    Auf diesen Computern werden zentral die Dateien der Mitarbeiter abgelegt und können so einfach ausgetauscht und vollautomatisch gesichert werden.
    Dies macht aus mind. vier Gründen Sinn in einem Unternehmen
    • Lokale Festplatten (also Festplatten im Arbeitsplatz eines Mitarbeiters haben keine Sicherheitsmechanismen und können jederzeit, ohne Vorankündigung, ausfallen und die darauf enthalten Daten für immer mit sich nehmen.
    • Der Datenaustausch zwischen den Mitarbeitern oder die gemeinsame Bearbeitung von Daten wird erheblich erleichtert.
    • Es können Zugriffsrechte vergeben werden, so dass der Zugriff für eine Mitarbeiter oder Gruppen erlaubt, für andere aber auf den gleichen Datenstamm verboten ist.
    • Daten, die zentral auf einem Server liegen, lassen sich mit wesentlich weniger Aufwand sichern

    Die wichtigsten Protokolle für den Datenaustausch zwischen Arbeitsplatzcomputer und Fileserver sind das NFS-Protokoll (Network File System), SMB-Protokoll (Server Message Blocks) und das neuere CIFS-Protokoll(Common Internet File System). NFS hat seinen Ursprung im Unix-Bereich und sowohl SMB als auch CIFS stammen von Microsoft. Genau genommen zählt auch das FTP-Protokoll dazu - im LAN zwischen Client und Server hat es jedoch keine Bedeutung. Vielmehr wird dieses Protokoll eher im Internet zum Austausch von Dateien für Webseiten oder für größere Up- und Downloads im Internet verwendet.

  • Print- (oder Druck-) Server
    Zuständig für das Drucken im Netzwerk. Mehrere Benutzer sind durch diese Art von Server in der Lage, gemeinsam einen Drucker zu verwenden.
     
  • Web-Server
    Dieser Serverdienst stellt Webseiten im Intra- und/oder Internet zur Verfügung.
     
  • Mail Server (POP Server oder POP3 Server, IMAP Server, SMTP-Server)
    Ein Computer bzw. Serverdienst, der ein- und ausgehende elektronische Nachrichten verwaltet und verarbeitet. Der SMTP-Server hat die Funktion Mails zu übermitteln (MTA - Mail Transport Agent). Um eine Mail von einem auf einen anderen Computer zu übermitteln, müssen zwei SMTP-Server miteinander kommunizieren. Bei dieser Kommunikation vom Quellserver zum Zielserver ist nicht sichergestellt, dass der direkte Weg gewählt wird. Deshalb - und auch wegen der Übertragung der Nachrichten durch das Internet im "Klar-Text-Protokoll" werden eMails auch mit Postkarten (jeder kann sie lesen) verglichen. Einmal auf dem Zielcomputer angekommen, werden die Mails (Nachrichten) vom SMTP-Server in einer Datenbank oder im Dateisystem abgelegt. Vom Mailclient (MUA - Mail User Agent) werden sie dann über eins der Protokolle POP3 oder IMAP über den POP3-Server oder IMAP-Server vom Mailclient abgeholt. Heutzutage hat der SMTP-Server oder MTA weitreichendere Aufgaben, als es ursprünglich der Fall war - er ist, neben seinen Aufgaben der Nachrichtenübermittlung, auch dafür zuständig, nicht gewünschte Nachrichten UCE (Unsolicited Commercial Email, oder einfach SPAM) zu blocken. Des weiteren sollte er den gesetzlichen Auflagen der Finanzbehörden in Deutschland genügen, und steuerlich relevante eMails archivieren.
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  • DNS Server
    IBM Server System x3800
    Dieser Server ist für die Umwandlung von (Internet-)Namen in (computerverständliche) IP-Adressen zuständig. Computer werden im Internet über Ihre eindeutige Adresse angesprochen. Eine IP-Adresse besteht aus vier Zahlen zwischen 0 und 255, jede Zahl wird durch einen Punkt getrennt. (z.B. 123.97.54.209) Da man sich diese Adressen schlecht merken kann, wurde das DNS (Domain Name System) - System entwickelt. So kann man www.msdnet.de in seine Browser-Adresszeile eingeben und spricht damit den Computer mit der IP-Adresse 80.89.242.1 an. Aber ein DNS Server leistet noch viel mehr - er gibt Auskunft darüber, wie der Mail Server erreichbar ist, um Nachrichten an die Mitarbeiter zuzustellen und kann sogar eine klassische Telefonnummer in eine IP-Adresse umwandeln, um einen Mitarbeiter über VoIP (Voice over IP, Telefonieren über das Internet) anzurufen.
     
  • Datenbank Server (SQL Server)
    IBM BladeCenter HT, viele Server in einem Gehäuse
    Wie der Name schon sagt, werden auf einem solchen Server die Daten nicht Form von Dateien abgelegt, sondern er stellt diese in Form von Tabellen zur Verfügung. Der Vorteil sind schnelle Suchvorgänge und schnelle Verwaltung großer Datenmengen.
     
  • FTP Server, News-Server, VoIP-Server, SharePoint-Server, Kommunikationsserver, Terminal Server, ......
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Es gibt viele zentrale Aufgaben in Unternehmen, die von Servern erledigt werden müssen. Im Allgemeinen werden mehrere Dienste auf einer Hardware-Lösung kombiniert. Genau deshalb sind Server unternehmenskritisch in jedem Netzwerk:

* * * Verweigert ein Server seine Dienste, können viele Benutzer nicht arbeiten * * *

Aus diesem Grund ist die Planung, die Installation und der Betrieb von Servern im Netzwerk ausschließlich Sache von Profis...


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