Zwangsumstellung Telekom
Die Telekom stellt in Düsseldorf zur Zeit alle ISDN-Anschlüsse zwangsweise auf VoIP-Anschlüsse um und kündigt hierzu die bestehenden ISDN-Anschlüsse.
Die Telekom stellt in Düsseldorf zur Zeit alle ISDN-Anschlüsse zwangsweise auf VoIP-Anschlüsse um und kündigt hierzu die bestehenden ISDN-Anschlüsse.
Für Unternehmen gibt es eine günstige Alternative zum Exchange-Server von Microsoft. Bei gleichem Funktionsumfang können sowohl Outlook als auch Mobilgeäte angebunden werden.
Die Netzwerktechnik ist ein Teilgebiet der Informationstechnologie und bildet die Grundlage für die Zusammenarbeit und den Datenaustausch von EDV-Geräten in einer Firma, einer Organisation oder Behörde. Die Netzwerktechnik wird wiederum in die Bereiche Netzwerk Infrastruktur, LAN (Local Area Network), WLAN (Wireless Local Area Network), WAN (Wide Area Network) und SDWAN (Software Defined Wide Area Network) und Cloud / Internet unterteilt.
Die Teilbereiche LAN und WLAN der Netzwerktechnik finden sich in der EDV an EINEM Standort eines Unternehmens wieder, z.B. für die Vernetzung der Computer mit einem lokalen Server oder dem gemeinsamen Zugang der Arbeitsplatzrechner zum Internet. LAN und WLAN (Wifi) werden nochmals in passive und aktive Netzwerkinfrastruktur-Technik unterschieden.
WAN und SDWAN ist der Teilbereich der Netzwerktechnik, der in der Regel Standorte über das Internet miteinander vernetzt oder die Verbindung der lokalen Computer mit den Diensten oder dem Server in der Cloud bereitstellt.
Die passive Infrastruktur der EDV-/Netzwerktechnik umfasst die Kabelverbindungen - seien es Netzwerkverlegekabel, Glasfaserkabel oder Koaxialkabel - und die zugehörigen passiven Komponenten in der Firma wie Netzwerkgehäuse oder -schränke, Patchfelder, Netzwerkdosen und Patchkabel.
Aktive Komponenten im LAN sind Richtfunkstrecken, Medienkonverter, Router, Firewalls, Netzwerk-Switches und im WLAN zusätzlich WLAN-Access-Points und WLAN-Controller.
Die Netzwerktechnologie entwickelt sich ständig weiter, um den wachsenden Anforderungen an Konnektivität, Geschwindigkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit gerecht zu werden. Es ist wichtig, dass Unternehmen ihre Netzwerkarchitektur regelmäßig überprüfen, aktualisieren und verbessern, um einen reibungslosen Betrieb und eine optimale Leistung zu gewährleisten.
Die Netzwerkarchitektur definiert die Struktur des Netzwerks, einschließlich der Verbindungstypen, der Topologie (z. B. Stern, Ring oder Bus) und der Netzwerkprotokolle, die verwendet werden. Die Auswahl der richtigen Architektur hängt von den Anforderungen des Unternehmens ab, wird aber oft durch die eingesetzten (Software-)Lösungen und den Einzug der Cloud in die EDV bestimmt.
Die Netzwerkarchitektur kann je nach Anforderungen und Anwendungsbereich variieren. Lösungen für Unternehmensnetzwerke verwenden, je nach Größe des Unternehmens, komplexe Architekturen mit mehreren Standorten, Redundanzmechanismen und umfangreichen Sicherheitsvorkehrungen.
Die Verkabelung ist ein wichtiger Aspekt der Netzwerkarchitektur, da sie die physische Infrastruktur für die EDV bereitstellt, über die Kommunikation zwischen den Geräten stattfindet. Als Firma für IT-Infrastruktur erstellen wir mit unserem Team für Elektrotechnik, u.A. die physische Infrastruktur auf der Basis von Twisted Pair (verdrillte Adernpaare), Glasfaser- und Koaxialkabel.
Bei der Netzwerkarchitektur gestalten wir die Verkabelung so, dass sie den Anforderungen des Netzwerks gerecht wird. Dies umfasst die Platzierung von Netzwerkgeräten wie Switches und Routern sowie die Verbindung der Geräte über die geeigneten Kabeltypen. Eine gut geplante Verkabelungsstruktur stellt sicher, dass das (EDV-)Netzwerk zuverlässig, leistungsstark und skalierbar ist.
Switches und Router sind grundlegende Netzwerkgeräte, die den Datenverkehr innerhalb des Netzwerks steuern. Switches verbinden Geräte in einem lokalen Netzwerk (LAN), während Router den Datenverkehr zwischen verschiedenen Netzwerken (z. B. LAN und Internet) weiterleiten. Wir sind zertifizierter Platinum - Partner auf Expert-Level der LANCOM Systems GmbH, einem deutschen und damit DSGVO-konformen Hersteller von Lösungen für Business-Netzwerke.
Die Sicherheit des Unternehmensnetzwerks ist von entscheidender Bedeutung. Firewall-Systeme werden eingesetzt, um unautorisierten Zugriff auf das Netzwerk zu verhindern. Intrusion Detection- und Intrusion Prevention-Systeme können Angriffe erkennen und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Virtual Private Networks (VPNs) werden verwendet, um eine sichere Fernverbindung für entfernte Benutzer oder Filialen herzustellen oder Server und Dienste in der Cloud zu erreichen.
Netzwerkprotokolle wie TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol) sind Standards, die die Kommunikation und den Datenaustausch zwischen Geräten im Netzwerk ermöglichen. Sie sorgen für eine zuverlässige Datenübertragung, Fehlererkennung und -korrektur sowie die Adressierung von Geräten im Netzwerk.
Die Überwachung, Konfiguration und Verwaltung des Netzwerks ist ein wichtiger Aspekt der Netzwerktechnik in Unternehmen. Netzwerkmanagement-Tools ermöglichen es Administratoren, den Zustand des Netzwerks zu überwachen, Performance-Probleme zu diagnostizieren, Konfigurationen zu verwalten, Fehler zu beheben und den nötigen Service zu erbringen.
In vielen Unternehmen werden drahtlose Netzwerke eingesetzt, um eine flexible Konnektivität für mobile Geräte und Benutzer zu ermöglichen. WLAN-Technologien (Wireless Local Area Network) wie Wi-Fi bieten drahtlose Verbindungen zu Netzwerkressourcen. Auch und gerade in drahtlosen Netzwerken ist die IT-Sicherheit ein wichtiges Thema, da meist auch Gästen die Anmeldung in Wifi-Netzwerken erlaubt werden soll. Hierzu haben wir spezielle Lösungen entwickelt.
Immer mehr Unternehmen nutzen Cloud - Netzwerke, um ihre IT-Infrastruktur auszulagern. Cloud-Netzwerke ermöglichen den Zugriff auf Ressourcen und Dienste über das Internet und bieten Skalierbarkeit, Flexibilität und Kosteneinsparungen.
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