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Heterogene funktionierende Netzwerke
Apple und Windows - mit der Hilfe von Linux

Sie kennen das Problem: Apple-Clients und Windows-Clients sollen die Daten auf einem Server ablegen und miteinander austauschen.

Klarer Fall: Ein Windows-Server muss her, da auf den Apple-Server die Windows-Clients nicht zugreifen können. Mit dem Windows-Server können Windows-Clients problemlos deren Daten bearbeiten und austauschen und Apple hatte Microsoft beauftragt, die MacOS-Cleint-Anbindung zu programmieren.

Dummerweise kannten sich die Microsoft-Programmierer wohl im MacOS-System nicht so richtig aus - der Zugriff auf den Windows-Server bzw. der Austausch der Dateien mit Windows-Clients war immer schwierig und fehlerbehaftet.

Aber - Apple hat reagiert: Kurzerhand wurde der Vertrag mit Microsoft aufgekündigt und Apple hat das Problem selbst in die Hand genommen. Der Client für die Anbindung der Macs an den Windows-Server wurde von Apple selbst programmiert.

Dummerweise kannten sich die Apple-Programmierer wohl nicht gut genug mit dem Windows-Server aus - richtig funktioniert hat die ganze Sache mit dem Datenaustausch zwischen Apple- und Windows-Clients weder über einen Windows-Server noch mit einem Apple-Server.

Die Lösung - Linux, die Apple-Gemeinde und die Windows-Gemeinde

Irgendwann kam einmal Linus Torwalds auf die Idee, ein eigenes Betriebssystem mit dem Namen Linux zu kreieren. Wahrscheinlich hatte er weder Ambitionen Microsoft-Produkte einzusetzen, noch Apple-Produkte zu verwenden. Sicher ist auf jeden Fall, dass er sich weder an das Datenaustauschprotokoll von Microsoft hielt, noch dafür sorgte, dass Apple-Macs auf seine Linux-Server zugreifen konnten.

Jedoch stellte er sein Betriebssytem quelloffen und kostenlos zur Verfügung und schnell wollten sowohl Windows-Fans als auch Apple-Fans dieses Betriebssystem als Server für ihre (Apple- bzw. Windows-)Clients verwenden.

Einfach war - sowohl für die Apple-Fans als auch für die Windows-Fans - dass sie sich nicht um die jeweils anderen Cleints kümmern mussten. So mussten die Windows-Leute lediglich zusehen, dass die Anbindung der Windows-Arbeitsplätze funktionierte und die Leute mit Macintosh-Clients, dass die Anbindung der Macs an den Linux-Server klappte. Beide Lager schafften dies ausgezeichnet und waren zufrieden.

Uns allen kommt nun die Idee von Linus Torwalds zugute, der sein Betriebssystem Linux sehr modular aufbaute. Hierdurch ist es möglich, die funktionierende Lösung der Apple-Leute gleichzeitig mit der funktionierenden Lösung der Windows-Leute auf einem (Linux-)Server laufen zu lassen. Und das ohne das der Eine etwas vom Anderen weiss.

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