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Eine Alternative zum Exchange-Server von Microsoft

Exchange Alternative 

Für Unternehmen gibt es eine günstige Alternative zum Exchange-Server von Microsoft. Bei gleichem Funktionsumfang können sowohl Outlook als auch Mobilgeäte angebunden werden.


Wenn der Steuerpruefer Zugang zu den Mails haben moechte

Mailarchivierung nach GdPdu 

Ab Januar 2017 ist die Übergangszeit fue die Einführung einer Mailarchivierungslösung abgelaufen. Ab jetzt drohen auch in Düsseldorf empfindliche Strafen.

Wissensmanagement - was ist das?

Wissen der Mitarbeiter erhalten

Um Wissen und Informationen zu erfassen und im Unternehmen zugänglich zu machen, bedarf es einer effektiven Strategie zum Wissensmanagement, die verschiedene Elemente umfasst:

  1. Wissenserfassung
    Im Wissensmanagement für Unternehmen geht es darum, das implizite und explizite Wissen der Mitarbeiter zu identifizieren und zu dokumentieren. Implizites Wissen bezieht sich auf das informelle und persönliche Wissen, das schwer zu verbalisieren ist, während explizites Wissen in formalen Dokumenten, Handbüchern oder Datenbanken festgehalten werden kann.
  2. Wissensorganisation
    Hierbei werden geeignete Strukturen und Klassifikationssysteme entwickelt, um das erfasste Wissen zu organisieren und leicht zugänglich zu machen. Das kann die Erstellung von Wissensdatenbanken, Kategorisierungen oder Wissenslandkarten umfassen.
  3. Wissensspeicherung
    Das Wissen wird in geeigneten Formaten wie Datenbanken, Dokumenten, Wikis oder anderen digitalen Systemen gespeichert. Es sollte sicher und dauerhaft verfügbar sein, um einen schnellen Zugriff und eine einfache Aktualisierung zu ermöglichen.
  4. Wissensweitergabe
    Der Transfer von Wissen erfolgt durch verschiedene Kanäle wie Schulungen, Mentoring, Communities of Practice oder interne Kommunikationstools. Hierbei ist es wichtig, geeignete Mechanismen zur Förderung des Austauschs und der Zusammenarbeit zu schaffen.
  5. Wissensnutzung
    Das Wissen wird aktiv genutzt, um Probleme zu lösen, Entscheidungen zu treffen, Innovationen voranzutreiben und die Leistung des Unternehmens zu verbessern. Dies kann durch den Einsatz von Suchmaschinen, Analysetools oder Expertensystemen unterstützt werden.
  6. Wissensbewertung
    Es ist wichtig, den Wert des vorhandenen Wissens zu bewerten und zu überprüfen, ob es den aktuellen Anforderungen und Zielen des Unternehmens entspricht. Feedback-Mechanismen und Metriken können verwendet werden, um die Effektivität des Wissensmanagements zu messen.

Einfaches Management von Wissen und Informationen

Wissensmanagement - Wissen der Mitarbeiter erhalten

Wissen und Informationen sind für Unternehmen wertvolle Güter. Damit das Wissen und die Informationen, die die Mitarbeiter im Rahmen ihrer Tätigkeit im Unternehmen erwerben, für das Unternehmen nutzbar bleiben, sollen die Mitarbeiter dieses Wissen und diese Informationen dokumentieren und anderen Mitarbeitern zur Verfügung stellen.

Unser Wissensmanagementsystem basiert auf MediaWiki. MediaWiki gilt aus mehreren Gründen als eines der besten Wissensmanagement-Tools, nicht zuletzt aufgrund seiner Verwendung durch Wikipedia, das seit Jahrzehnten auf dieses System setzt. Wikipedia, eine der bekanntesten und größten Online-Enzyklopädien, verwendet MediaWiki seit ihrer Gründung im Jahr 2001. Wikipedia hat Millionen von Benutzern, die kontinuierlich Artikel erstellen, bearbeiten und aktualisieren. Die Tatsache, dass Wikipedia seit so vielen Jahren erfolgreich auf MediaWiki basiert, zeigt die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit des Tools. Wikipedia hat eine riesige Benutzerbasis mit Tausenden von aktiven Benutzern weltweit. Das bedeutet, dass MediaWiki über eine große Community verfügt, die an der Weiterentwicklung des Systems, der Fehlerbehebung und der Verbesserung der Funktionalität beteiligt ist. Die große Benutzerbasis trägt zur kontinuierlichen Weiterentwicklung und Aktualisierung von MediaWiki bei und macht es zu einem robusten und zuverlässigen Werkzeug für das Wissensmanagement, dass sich langjährig bewährt hat und hoch geschätzt ist.

Warum ein Wiki das beste Werkzeug für das Management von Wissen ist:

  1. Zentrale Wissensbasis
    Ein Wiki ermöglicht die zentrale Speicherung von Wissen an einem Ort. Informationen können strukturiert und kategorisiert werden, um den Zugriff und die Navigation zu erleichtern. Dadurch wird verhindert, dass Wissen in isolierten Silos verschwindet und schwer zugänglich wird.
  2. Kollaborative Bearbeitung
    Ein Wiki ermöglicht es mehreren Benutzern, intuitiv und gemeinsam an Inhalten zu arbeiten. Mitarbeiter können Artikel erstellen, bearbeiten und aktualisieren, was zu einer kontinuierlichen Verbesserung und Aktualisierung des Wissens führt. Die Kombination des Wissens und der Erfahrungen verschiedener Personen führt zu einem breiteren und umfassenderen Verständnis.
  3. Einfache Aktualisierung
    Im Gegensatz zu herkömmlichen Dokumenten, die in verschiedenen Versionen vorliegen können, ermöglicht ein Wiki die einfache und sofortige Aktualisierung von Inhalten. Änderungen können in Echtzeit vorgenommen werden, ohne dass mehrere Kopien verwaltet werden müssen. Dadurch bleibt das Wissen stets aktuell und relevant.
  4. Suche und Navigation
    Wikis bieten Suchfunktionen und eine strukturierte Navigation, um das Auffinden von Informationen zu erleichtern. Benutzer können nach Schlüsselwörtern suchen oder durch die hierarchische Struktur des Wikis navigieren, um relevante Informationen zu finden. Dies spart Zeit und erhöht die Effizienz bei der Suche nach spezifischem Wissen.
  5. Wissensaustausch und Zusammenarbeit
    Durch die Möglichkeit, Kommentare zu hinterlassen, Diskussionen zu führen und Feedback direkt im System zum Wissensmanagement zu geben, fördert ein Wiki den Austausch von Wissen und Ideen und das gemeinsame Lernen. Mitarbeiter können ihr Wissen teilen, von den Erfahrungen anderer profitieren und bessere Lösungen entwickeln.
  6. Versionskontrolle und Rückverfolgbarkeit
    Ein Wiki bietet Mechanismen zur Versionskontrolle, mit denen Änderungen nachvollzogen und ältere Versionen wiederhergestellt werden können. Dies ermöglicht es, die Entwicklung von Wissen im System für das Wissensmanagement nachzuvollziehen und bei Bedarf auf frühere Informationen zurückzugreifen.

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